Christina M. Dahm

Qualifikation

  • Postgraduale Ausbildung zur Psychotherapeutin mit Erlangung der Fachkunde in tiefenpsychologisch fundierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Wiesbadener Akademie für Psychotherapie (WiAP). Staatsexamen, Approbation und Eintragung ins Arztregister 2015.
  • Zertifizierte Weiterbildung zur Erlangung der Fachkunde der Gruppenpsychotherapie sowie KV-Abrechnungsgenehmigung für die Gruppenbehandlung, 2017.
  • Studium der Sozialpädagogik und Sozialarbeit in Koblenz mit Schwerpunkt auf Erziehungssystem, Jugendhilfe und Jugendarbeit. Diplom 2009.
  • Wissenschaftliche Fortbildungen u.a. in den Bereichen Psychodrama, Telemedizin sowie analytischer und systemischer Familientherapie.
  • Abrechnungsgenehmigung der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg für telemedizinische Leistungen (z.B. Video-Sprechstunden).
  • Teilnahme am Vertrag „Kinder kranker Eltern“ der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg und der Techniker Krankenkasse.

Berufliche Erfahrung

  • Ab 2015 eigene psychotherapeutische Praxis als Praxisgemeinschaftspartner in Ettlingen bei Karlsruhe, seit 2016 mit Kassenzulassung in Pforzheim im Nordschwarzwald.
  • Mehrjährige klinisch-therapeutische Mitarbeit im Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik sowie in der Kinderstation des DRK-Klinikums Altenkirchen.
  • Mehrjährige freiberufliche praktische Tätigkeit als Psychotherapeutin i.A. in der Institutsambulanz der Wiesbadener Akademie für Psychotherapie.
  • Mehrjährige Tätigkeit in der Schulsozialarbeit und der intensivpädagogischen Jugendhilfe.
  • Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin im Josef-Ecker-Stift sowie an der Schule der Geschwister de Haye’sche Stiftung, Neuwied/Koblenz.

Mitgliedschaften und berufspolitisches Engagement

  • Mitglied in der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg.
  • Langjährige stellvertretende Vorsitzende und Vorstandsmitglied im Berufsverband der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten e.V. (BKJ).
  • Mitwirkung in diversen Arbeitsgruppen und Gremien der Fachverbände, insbesondere zum Schwerpunkt der Novellierung des Psychotherapeutengesetzes und der Ausbildungsreform durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG).
  • Seit 2012 berufspolitisches Engagement, insbesondere für die Interessen der Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA), u.a. in Funktion als Institutssprecherin.